Der Immobilienmakler Thomas wird von seiner Schwester Elisabeth und ihrem Mann Stephan zum Abendessen eingeladen; der ist Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Uni Bonn, sie ist Deutschlehrerin an einem Gymnasium. Zu Gast ist auch René König, Orchestermusiker und Pflegebruder der Geschwister. Thomas sieht Vaterfreuden entgegen, was ihn rasch in den Mittelpunkt rückt und ihm sichtlich behagt. Als man schließlich auch nach dem Namen seines künftigen Sohnes fragt, fordert er dazu auf, ihn zu erraten. Trotz Hilfestellung (Anfangsbuchstabe A, historischer Bezug) kommt keiner auf die Lösung, bis er sie selbst verkündet: Adolf. Zuerst hält man das für einen schlechten Scherz – und im nachfolgenden Streit für einen Tabubruch. Wortführer der „Opposition“ ist Stephan, dem es allerdings nicht gelingt, seinen Schwager argumentativ in die Enge zu treiben. Dass der in der Tat „scherzt“, erfährt vorerst nur René.
Die Gemüter haben sich etwas beruhigt, als Thomas’ Frau Anna hinzukommt, die Schauspielerin werden will und ein Casting wahrgenommen hatte. Durch ein kapitales Missverständnis entzündet sich neuer Streit, beginnend damit, dass Stephan nun gegen Anna stichelt wegen des geplanten Vornamens, ohne diesen zu nennen. Sie glaubt, er meint den, den ihr Sohn in Wahrheit bekommen soll – Paul, wie sein Großvater, der verstorbene Vater von Thomas und Elisabeth. Stephan wiederum weiß immer noch nicht, dass Thomas tatsächlich geblufft hat, und dieser greift zu spät ein. Als er es tut, ist der Streit längst eskaliert, mit beiderseitigen verletzenden Äußerungen, bis hin zu Annas Attacke, sie lasse sich von niemandem etwas sagen, der seine Kinder Caius und Antigone nennt.
Nach diesem Eklat bleibt kein Stein mehr auf dem anderen. Zunächst geraten die zwei Streithähne noch einmal aneinander, indem sie sich gegenseitig „entlarven“: Stephan als geizig, Thomas als egoman von Kindesbeinen an. Schließlich finden beide in dem konfliktscheuen René König ein gemeinsames Opfer; Stephan eröffnet ihm, wie Thomas ihn in dessen Abwesenheit nennt – nämlich „Königin“ –, was besagt, dass man ihn für schwul hält. René weist das von sich, aber da man ihm nicht glaubt, offenbart er allen, er sei schon seit Jahren, wenn auch heimlich, zusammen mit Dorothea, seiner Pflegemutter, also der leiblichen Mutter von Elisabeth und Thomas. Allgemeines Entsetzen, Thomas rastet aus und streckt ihn mit einem Faustschlag nieder. Elisabeth verarztet ihn und hält ihm gleichzeitig vor, dass er sie, die ihm immer alles anvertraut, nicht eingeweiht habe. Ungewohnt sarkastisch fertigt sie anschließend ihre Mutter am Telefon ab, die sich erkundigt, wie der Abend verlaufen sei. „Großartig“, spottet Elisabeth und teilt ihr sämtliche Enthüllungen mit, gipfelnd in der ihres „Liebhabers“ René.
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